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Protokolle und Korrespondenz Vorstand und Generalversammlung. Geschäftsberichte und Erfahrungsberichte. Statuten, Reglemente und Buchhaltungsunterlagen. Zeitungsartikel. Rückerstattungsgesuche Wehrsteuer im Zweiten Weltkrieg. Rapporte, Korrespondenz und Berichte über die Beratungstätigkeit von Vorstandsmitgliedern. Protokolle, Berichte, Gutachten, Korrespondenz und Arbeitsplan der Studienkommission für die Verwendung der SAFFA-Gelder. Dokumentation Abstimmungsvorlage Frauenstimmrecht 1971. Korrespondenz, Berichte und Artikel zur Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA) 1958. Korrespondenz, Berichte und Reglemente anderer wohltätiger Frauenorganisationen
Registres des procès-verbaux, de copies de lettres et des recettes; journal comptable, livre de caisse, grand livre; onglet de quittances et factures; actions remboursées; liste des pièces déposées au Greffe du Tribunal de district de Payerne.
Die Bernische Saatzuchtgenossenschaft (BSG) wurde 1916 auf Anregung der Versuchsanstalt Zürich-Oerlikon als eine der ersten regionalen Saatzuchtgenossenschaften gegründet. Die anfänglich 33 Mitglieder der BSG stammten aus allen deutschsprachigen Teilen des Kantons mit Ausnahme des engeren Oberlandes. Mitglied der BSG wurden aber auch die Ökonomische und Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern (OGG) und der bernische Genossenschaftsverband (VLG). Einen ersten grossen Aufschwung erlebte die BSG 1929, als der Bund feldbesichtigtes Saatgetreide verbilligte und somit konkurrenzfähig machte. Auch viele Saatzüchter, die ihr Getreide bisher nicht von den Forschungsanstalten kontrollieren liessen, sondern lediglich auf den Samenmärkten zum Verkauf anboten, traten nun der BSG bei und liessen ihr Saatgut auf dem Feld beurteilen. Ab 1930 wurden die Einzelmitglieder der BSG in lokalen Saatzüchtervereinigungen zusammengeschlossen. Die Saatzüchter des Oberemmentals hingegen gründeten 1929 gegen den anfänglichen Widerstand der BSG die regionale Saatzuchtgenossenschaft Oberemmental, die fortan mit einer eigenen Geschäftsstelle in Emmenmatt als Sektion der BSG fungierte. Eine ähnliche Entwicklung führte 1948 zur Gründung der Sektion Berner Oberland, der vor allem Züchter aus dem Amt Thun angehörten. 1996 wurde die Geschäftstätigkeit der BSG der neugegründeten Vermehrungsorganisation SEMAG AG in Lyssach übertragen und 1997 erfolgte der Namenwechsel von der Saatzuchtgenossenschaft zur Saatgutgenossenschaft, die 2002 aufgelöst wurde. Rechtsnachfolgerin der BSG ist die SEMAG AG.
Umfangreiches Firmenarchiv, das den Wandel von der einfachen Pferde-Fuhrhalterei über das "Rösslitram", die ersten Taxis oder die Gründung der Muldenzentrale Basel bis zum modernen Dienstleistungsunternehmen (Sparten: Umzug, Autoleasing und -vermietung, Carreisen, Autohandel, Garage) mit zahlreichen Bildern, Objekten und Schriftgut dokumentiert.
Correspondance; comptes; publications et dossier sur le crématoire de Montoie; procès-verbaux des séances de comité et des assemblées générales; listes des membres; journaux des incinérations.
Es handelt sich um Synthesen wie Jahresberichte, Jahresrechnungen und um Handakten einzelner Funktionsträger. Ferner sind Unterlagen des Liquidationsausschusses (Protokolle, Liquidationsbericht) vorhanden.