Der Bestand umfasst Buchhaltungsunterlagen, Rezepturen, Rezepte sowie Unterlagen zur Geschichte und zum Betrieb der Apotheke.
Sans titreAus der Gründungszeit sind nur sehr wenige Unterlagen überliefert. Die Protokolle des Verwaltungsrats sind ab 1976, die der Generalversammlung ab 1970 bis 1995 lückenlos vorhanden. Die Jahresberichte liegen für die Jahre 1965-1989 vor. Beim grössten Teil der Unterlagen vor der Übernahme durch die BBA Group PLC handelt es sich um Archivalien aus dem Bereich Marketing. Besonders hervorzuheben sind dabei die Fotosammlungen der Haefely-Produkte. In den 1990er Jahren liegt ein Schwerpunkt auf den Finanzakten. Besonders gut dokumentiert ist beispielsweise die Übernahme der Haefely Trench Gruppe durch die britische Beteiligungsgesellschaft CVC (Citicorp Venture Capital).
Sans titreEnthält: Protokolle, Jahresberichte, Festschriften und Jubiläumsreden, Publikationen, Unterlagen, Korrespondenz.
Sans titreEnthält: Buchhaltung, Geschäftsunterlagen etc.
Sans titreEnthält: Haushaltungsbücher. Die Bände 1970-1978 sind nicht erhalten. Die Bücher enthalten vor allem Haushaltskosten, zum Teil aber auch Tagebuchnotizen, meteorologische Angaben, Hinweise auf weltpolitische Ereignisse sowie Angaben zu Garten- und zu einzelnen Hausarbeiten.
Sans titreMustersammlung für die Industrieschule St.Gallen (1842-56) und die technische Abt. der Kantonsschule (ab 1856), mit Architektur-, Brückenbau- und Maschinenplänen. Originale und Schülerkopien belegen Werke zahlreicher Architekten, Ingenieure und Maschinenhersteller. Aquarelle aus der Akademie Felix Wilhelm Kublys, 1837-39 von dessen Schüler Georg Leuzinger (1816-60, später Arch. in GL). Pläne der ersten Spinnmaschinen der Schweiz (um 1805). Umfangreicher Bestand an Muster- und Vorlagewerken.
Umfangreicher Planbestand zu Kirchen, Klöstern, öffentlichen und privaten Bauten.
Entwürfe, Projekte und Werkpläne zu Kirchen, öffentlichen und privaten Bauten, u.a. Neubau für Union Handelsgesellschaft Basel UHB 1952-57.
Aquarellpläne für Garten- und Parkanlagen
Verbandsarchiv mit Protokollen, Akten, Fachliteratur. Zeitung "Die Stickerei- Industrie" (1885-1938)
Protokolle, Jahresberichte, Kassabücher, Gehaltsfragen, Akten betr. Frauenorganisationen
Zur übersichtlicheren Gliederung der Dossiers wurden für die Schule, die Stiftung, sowie den Sarner Schwestern-Verein einheitliche Namen verwendet, auch wenn die jeweilige Institution zum Zeitpunkt der Entstehung der Unterlagen einen anderen Namen trug. Für die Stiftung von zentraler Bedeutung sind die unter P.0113:11 erschlossenen Protokolle des Stiftungsrates, die in P.0113:12 erschlossenen Protokolle des Stiftungsratsausschusses sowie die Jahresberichte in P.0113:38. Besonders die Begleitakten der beiden Protokollserien ermöglichen einen raschen Überblick über die wichtigsten Projekte und Themen der Stiftung. Für die Schule für Gemeindekrankenpflege und die dort angebotene Ausbildung sind die Protokolle der Schulkommission P.0113:40 und der die Schulkommission ab 1997 ablösenden und bis 2002 existierenden Bildungskommission P.0113:41 zentral. Die Protokolle der Schulkommission sind nicht vollständig überliefert. Für die an der Schule vermittelten Lerninhalte sind besonders die Dossiers P.0113:49ff zu beachten. Für den Kurbetrieb im Kurhaus am Sarnersee sind vor allem die Protokolle der Betriebskommission wichtig. Die Betriebskommission hatte ursprünglich geschäftsführende Aufgaben, nahm aber ab Mitte der 1980er Jahre eher eine Beratungsfunktion in den Bereichen Budget und Bau wahr. Die Betriebskommission wurde 1971 ins Leben gerufen und 1994 aufgelöst. Es sind aber nur für den Zeitraum zwischen 1982 und 1992 Protokolle vorhanden. Das Archiv der Interkantonalen Spitex Stiftung und der Schule für Gemeindekrankenpflege beinhaltet auch Unterlagen des eng mit der Schule verbundenen Sarner Schwestern-Vereins (Sarner Pflegerinnen-Verein) und der Pension Vonderflüh, einer Trinkheilanstalt, die vor der Schule für Gemeindekrankenpflege im Bruderklausenhof untergebracht war. Die Fotobestände reichen zurück bis zu den Anfängen der Schule zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Diverse Gruppenfotos von Diplomandinnen und Diplomanden sind in den Beständen mehrfach vorhanden.
Sans titreRechnungsbücher und Korrespondenz
Sans titreSehr wenig Korrespondenz, Auswahl wurde von der abliefernden Stelle getroffen.
Sans titreUnterlagen von Jakob und Fridolin Laager, als Wirte und auch als Theatergastgeber im Gasthaus Bären in Mollis. Der Bestand enthält unter anderem das Gasthaus betreffende Briefe, Fakturen und Obligationen, weiter Rechnungen mit Briefköpfen (alten Logos) aus dem Kanton Glarus, die jeweils am Anfang der Dossiers eingereiht wurden, und insbesondere kleinformatige Plakate zu Theateraufführungen und anderen Veranstaltungen im Bären und in anderen Veranstaltungsorten im damaligen Land Glarus.
Sans titreFremdenbücher (Gästebücher) mit Einträgen zu Besuchern des Bad Stachelberg in Linthal. Das Bad Stachelberg wurde von allen gesellschaftlichen Schichten besucht. Insbesondere finden sich aber zahlreiche Einträge von wohlhabenden bzw. adligen Gästen aus dem gesamten europäischen Raum, mit Schwergewicht der Deutschen Lande, beispielsweise Prinz Albrecht von Preussen, 1842 (in PA 130/1 letzte Seite), der deutsche General Moltke, Komponist Richard Wagner, oder anderweitig beispielsweise Napoleon III., die Herzogin von Orléans, nebst vielen anderen.
Sans titreUmfangreiches Firmenarchiv, enthält u.a. Anlage Dokumentationen, alte Pläne und Buchführung, alte Artikel über die Aufzugsbranche, Fotografien, Geschäftsbeziehungen, Nachfolgeregelungen, Bilddokumente
Sans titreDie Abteilung «KPD» umfasst Bestände der elf KPD:
- Kreispostdirektion Genf
- Kreispostdirektion Lausanne
- Kreispostdirektion Bern
- Kreispostdirektion Neuenburg
- Kreispostdirektion Basel
- Kreispostdirektion Aarau
- Kreispostdirektion Luzern
- Kreispostdirektion Zürich
- Kreispostdirektion St.Gallen
- Kreispostdirektion Chur
- Kreispostdirektion Bellinzona
Der Bestand P-01 ABCD bis T-P-11 ABCD setzt sich aus den einzelnen Teilbeständen der 11 Kreispostdirektionen zusammen, die im Nachgang der Auflösung der Post PTT durch die Post AG ans Historische Archiv und Bibliothek PTT abgeliefert wurden. Der Bestand ist daher sehr heterogen und enthält je nach Region, Zeitabschnitt und Überlieferungsgeschichte sehr unterschiedlich umfangreiches Quellenmaterial. In diesem Sinne mehr oder weniger dokumentiert werden: Innerbetriebliche organisatorische und personelle Verhältnisse der jeweiligen Kreispostdirektionen (Geschäftsberichte, Protokolle, Geschäftsbücher, Personalakten, Personalzeitschriften), Liegenschaften und Diensträume (Bauunterlagen); Entwicklung des Postverkehrs und der Postinfrastruktur. Vereinzelt finden sich Fotografien, die zur Dokumentation von Spezialanlässen oder Bauten vom Aktenbildner eingefügt wurden.
Die KPD waren wie folgt organisiert:
Organisation 1849-1910:
Verwaltungsdienst
Kursbureau
Kreiswertzeichenbureau
Kreispostkasse (ab 1873)
Organisation 1910-1927:
Kanzlei
Kreispostkasse (bis 1920)
Kontrollbureau
Kreiswertzeichenbureau (bis 1920)
Postanweisungsbureaux (Mandatsämter ab 1920)
Organisation 1927-1973:
Abteilung 1: Personal
Abteilung 2: Betrieb
Abteilung 3: Sekretariat
Abteilung 4: Material (und Bauten ab 1965)
Abteilung 5: Kontrolle
Organisation 1974-1993:
Personal
Betrieb
Material und Bauten
Sekretariat (und Kundenservice ab 1979)
Kontrolle (und Rechnungskontrolle ab 1979)
U.a. Verträge, Jahresberichte, Protokolle, Jubiläumsschriften, Pressemappen, Werbematerial, Drucksachen, Sortimentslisten, Fotos, Werbefilme.
Bände mit Geschäftskorrespondenz, Glasplatten und Fotografien von Maschinen, Pläne von Sägewerken.
Statuten, Reglemente, Ordnungen, Protokolle der Verwaltungssitzungen und Generalversammlungen, Jahresberichte und Jahresrechnungen, Finanzen, Verträge und Öffentliche Urkunden, Diverses.
Der Bestand ist wie folgt gegliedert:
A) Uhrenfabrik Kottmann & Meyer
B) Uhrenfabrik Lanco Langendorf
B1) Gesellschaftsorgane, Geschäftsleitung
B2) Finanzen, Steuern, Versicherungen
B3) Technik, Produkte, Fabrikation
B4) Verkauf, Marketing
B5) Personal
B6) Liegenschaften
B7) Fotosammlung
B6) Diverses
Der Bestand ist wie folgt gegliedert:
0) Führung, Organisation, Kommunikation
1) Finanzen, Steuern, Versicherungen
2) Personal
3) Anlagen
4) Einkauf
5) Produktion
6) Marketing
7) Verkauf
9) Verschiedenes
Das Archiv der ehemaligen Papierfabrik Biberist umfasst verschiedene Bestände, welche einerseits die verschiedenen Provenienzen (Papierfabrik Biberist, Biber Holding AG, M-real Biberist, Sappi Fine Paper) aufzeigen, als auch einzelne grosse Sammlungen separat verzeichnet (Plan- und Bildarchiv, Sammlung Papiermuster, Sammlung Sachgüter und Kunstwerke). Der Hauptteil der Unterlagen gehört zum Bestand A. Dieser umfasst das Geschäftsarchiv der Papierfabrik Biberist von 1863-ca. 1996: Hier sind alle Unterlagen abgelegt, welche aus der Geschäftstätigkeit der Papierfabrik Biberist stammen.
Bestand B umfasst nur die Unterlagen, welche aus der Verwaltungstätigkeit der Biber Holding AG stammen und sich unmittelbar auf die Aufgaben der Holding beziehen (Verwaltung der Beteiligungen); alles andere (Unterlagen zur Führung, Finanzen, Personal, Produktion, Marketing u.a.) ist auch über 1983 hinaus im Bestand A abgelegt.
Bestand C umfasst die wenigen Unterlagen, welche nach 1996 klar der Firma Metsä-Serla Oy (M-Real Biberist) zugeordnet werden können.
Bestand D umfasst die ebenfalls wenigen Unterlagen aus der Zeit von Sappi (2009-2012).
Der Bestand E umfasst Unterlagen Dritter (v.a. Finanzunterlagen der Papierfabrik Laufen AG).
Der Bestand G umfasst nach Sorten gegliedert die ca. 3500 Bände Papiermuster der gesamten Produktion Biberists von 1865-1990.
Der Bestand H umfasst Sachgüter und Kunstwerke.
Im Bestand P wurden die grossformatigen und gerollten Pläne wegen ihrer Grösse und Form separat verzeichnet. Die wenigen grossformatigen und gerollten Unterlagen, welche keine Pläne waren, wurden im Bestand A belassen.
Das Archiv besteht aus Unterlagen zur Führung, Organisation und Kommunikation der Dietschi AG aus dem Zeitraum von 1869-2014.
Das Firmenarchiv der Rathaus Apotheke dokumentiert die weit zurückreichende Geschichte nur fragmentarisch. Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf dem 20. Jahrhundert, aus dem 19. Jahrhundert ist nur wenig, aus der Zeit davor kaum etwas überliefert. Im Firmenarchiv vorhanden sind für die Periode von 1897 bis 1999 unter anderem die Rezeptbücher. In diese wurde eingeschrieben, wer wann welche rezeptpflichtigen Medikamente gekauft hatte. Ergänzt wird diese Dokumentation durch die Verkaufsjournale, welche die Ein- und Verkäufe allgemein festhalten. Zu erwähnen gilt es ausserdem die Rezeptarien, die jedoch nicht alle aus der Rathaus-Apotheke selbst stammen sowie die Etiketten und die Pillendöslein.
Sans titreDer Bestand umfasst das Firmenarchiv von Chrétien & Co von der Gründung bis zur Auflösung (in Auswahl). Er enthält Unterlagen der Firmenleitung, zur Produktion sowie Unterlagen zum Personal, zu Finanzen und Immobilien.
Der kleine Fotobestand besteht aus einer Sammlung von rund 250 Dias, die beim Räumen der Fabrikgebäude 1978/1979 aufgefunden wurden. Die Dias wurden von einem ehemaligen Mitarbeiter im 2015 digitalisiert. Hanro, das Liestaler Textilunternehmen, war auf die Produktion und Konfektion von hochwertigen Strickwaren (Trikot) im Bereich der Unter- und Oberbekleidung spezialisiert.
Le fonds contient essentiellement des documents officiels et d'actes notariés.
Statuts de l’entreprise de 1951; expertise immobilière
Le fonds mêle à la fois des documents relatifs à la famille Erismann-Schinz, sur trois générations, et des documents provenant de l’entreprise.
Spitzenproduktion im Bendlehn in Speicher um 1900. 2 Musterbücher samt 22 produzierten Spitzen.
Die Serien bilden die Unternehmensfunktionen ab.
Der Bestand in der Burgerbibliothek bildet lediglich den Torso des ursprünglichen Firmenarchivs. Überliefert sind primär Zeichnungen und Vorlagen für Silberarbeiten aus den Firmen Gebrüder Pochon und Rehfues & Cie sowie Kataloge von Silberwarenfabrikanten, mit denen die Gebrüder Pochon in geschäftlicher Verbindung standen. Einen äusserst interessanten Einblick in die vielfältige Geschäftstätigkeit - von der Herstellung von Goldschmiedearbeiten und Silberwaren, über Gravuren bis zur Reparatur von Uhren - bieten die sechs Geschäftsbücher aus dem Zeitraum 1899-1920. Desweitern zeugen Urkunden und Auszeichnungen wie etwa die goldene Medaille an der Schweizer Landesausstellung von 1914 vom Prestige der Firma.
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