Der Bestand spiegelt in erster Linie die vielfältige gemeinnützige, politische und berufliche Arbeit von Lily Brugger-Blanc. Die Unterlagen zur GSF und Gemüsebörse geben Einblick in die Interessenvertretungs-Praxis der Frauenorganisationen. Ausführlich dokumentiert sind zudem die Pionierarbeiten Brugger-Blancs in der Förderung geistig Behinderter und Ihre Auslandaufenthalte in den USA und Holland.
Der Bestand enthält persönliche Unterlagen sowie weitere Materialien zur politischen, beruflichen und militärischen Tätigkeit. Bilddokumentation, umfangreiche Fotosammlung zu verschiedenen Autotypen
Unterlagen zur Zeit von 1936-1945, als Hans Ebrard als Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge die Wirtschaftsverhandlungen mit verschiedenen osteuropäischen Staaten, insbesondere der Sowjetunion mitgestaltete.
Neben einigen Materialien zur Familien- und Firmengeschichte der Heberlein & Co. AG in Wattwil enthält der Bestand hauptsächlich Sachdossiers zu wichtigen lokal- und landespolitischen Themen der Schweiz. Auf Grund seiner intensiven Gerichtsberichterstattung legte Heberlein umfangreiche Dokumentationen zu zahlreichen, vor allem politischen Prozessen an.
Der Privatnachlass enthält u.a. persönliche Erinnerungen, Publikationen sowie Berichte aus der Zeit im Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD), u.a. zur Londoner Schuldenabkommen- Konferenz von 1953.
Inglin hat die Schweizer Firmen und Einzelpersonen, die von den Alliierten auf die Statutory List gesetzt wurden, in einer Datenbank erfasst, die im AfZ abgefragt werden kann. Sie enthält Daten zu 1'692 auf die Schweiz bezogenen Namen und gibt - soweit möglich - u. a. über die Gründe für die Aufführung auf der "Schwarzen Liste" Aufschluss. Ausgewertet wurden die vom Sept. 1939-Juni 1946 veröffentlichten 108 Listen, aber auch die vertraulichen War Trade Lists mit ihren Supplements. Inglin war bei einem Verfilmungsprojekt im Public Record Office behilflich, mit dem das AfZ die vollständigen War Trade Lists (PRO 837/48-64) sowie weitere Akten zu den britisch-schweizerischen Beziehungen während des Zweiten Weltkrieges zugänglich macht.
Rückblicke und Befragungen von Zeitzeugen (u.a. W. Allgöwer, M. Grässli, H. Homberger, F.T. Wahlen, R. Kohli, A. Weitnauer, F. Real, H. Schaffner, M. Iklé, V.H. Umbricht, P. Jolles, F. Muheim, R. Holzach)
Unterlagen zur Sicherheits-, Rüstungs- und Gesamtverteidigungspolitik sowie zu Langs Wirtschaftsmandaten
Die im Nachlass vorliegenden Materialien bestehen vorwiegend aus Gesprächsnotizen und Korrespondenzen zu Luchsingers Bonner Tätigkeit 1955-1963 und zu seinen Informationsreisen als Chef der NZZ-Auslandredaktion sowie als Chefredaktor 1968-1984. Berichterstattung u. a. über die deutsche Aufbaupolitik in den fünfziger und frühen sechziger Jahren.
Der Bestand enthält Dokumente zur Schweizerischen Gesandtschaft in Washington während des Ersten Weltkriegs. Zum einen dokumentieren Unterlagen die Versorgung der Schweiz mit Nahrungsmittel- und Rohstoffimporten aus den USA. Zum anderen sind die Unterlagen der Vermittlung des Waffenstillstands zwischen dem Deutschen Reich und den USA durch die Gesandtschaft vorhanden.
Unterlagen zum Washingtoner Abkommen, an dem Pfenninger als Vertreter der Nationalbank beteiligt war, und diverse Korrespondenzen
Die Mappe enthält Akten zur Tätigkeit als Privatsekretärin von Minister Hans Sulzer (1876-1959): Fotos und Korrespondenzen des USA-Aufenthalts (1917-1920), Fotos und Korrespondenzen zum 50jährigen Dienstjubiläum bei der Sulzer AG, Winterthur.
Autobiographische Skizze, Lebenslauf, Presseporträts, Dokumente zum Bildungsgang und der beruflichen Entwicklung; Einsatz für den biologischen Landbau; Nationalrat 1968-1983: Parlamentarische Vorstösse und Kommissionstätigkeit zu den Themen Umwelt und Gesundheit, zur Wirtschaftspolitik, Landesverteidigung, Nachrichtendienst und Staatsschutz, Staatsrecht; Presseartikel und Abhandlungen zu politischen Zeit- und Rechtsfragen 1934-1990, Korrespondenzen; Korrespondenzen und Materialien zur PUK II sowie zur Kommunalpolitik in Winterthur.
Der umfangreiche Bestand dokumentiert die wirtschaftspolitische und humanitäre Tätigkeit Umbrichts im Dienste des IKRK und UNO-Organisationen von den sechziger bis in die achtziger Jahre.
Persönliche Taschenagenden, Personendossiers und insbesondere Materialien zum "Anbauwerk" 1940-1945.
Vollständiger Privatnachlass: Korrespondenz, Haushaltungsbücher, Steuerunterlagen, Tagebücher und andere Aufzeichnungen, geschäftliche Akten, Akten zu gemeinnützigen Mandaten, Fotos und Filme, Reiseunterlagen etc.
Klassentagebücher
Der Bestand umfasst Protokolle, Jahresberichte und Statuten sowie Dossiers zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsmaterial
Der Bestand umfasst vor allem Korrespondenz, Verlagsarbeiten und Dokumentationen zu ihrer freiberuflichen Tätigkeit, sowie eigene Publikationen. Aber auch persönliche Dokumente, wie die Tagesnotizen, die Ruth Mayer von 1965 bis zu ihrem Todestag beinahe lückenlos geführt hatte. Im Bestand finden wir auch zahlreiche Belegexemplare von Zeitschriften, in denen ihre Aphorismen publiziert wurden
Der Bestand umfasst den Lehrvertrag, die Ausbildungszeugnisse, -nachweise und das Dienstbüchlein von Rosemarie Moser sowie Broschüren über Hauswirtschaft
Reiseberichte und Korrespondenz Vereinigung Bernischer Akademikerinnen. Berichte, Stiftungsratsprotokolle und Korrespondenz Gosteli-Stiftung. Manuskripte eigener Radiosendungen, eigene Publikationen. Notizen, Grundlagenmaterial und Manuskripte zu eigenen Zeitungsartikeln
Privatkorrespondenz, biographische Notizen und Zeitungsartikel
Jahresberichte, Jubiläumsschrift, Broschüren
Korrespondenz, Fragebogen Dokumentationsmaterial zur Umfrage über die Anwendung des Grundsatzes "Lohngleichheit für gleichwertige Arbeit". Sammlung eigener Publikationen und von Publikationen und Amtsdruckschriften zu Menschenrechtsfragen, zur Stellung der Frauen, zu Sozialpolitik sowie zu lohn- und arbeitsrechtlichen Fragen im In- und Ausland
Jahresberichte, Korrespondenzen
Zeitungsartikel, Autobiographie
Les archives littéraires des Editions Bertil Galland contiennent: A: Dossiers des oeuvres: 3 mètres, manuscrits dactylographiés corrigés, épreuves et autres documents annexes ayant servi à l'impression des livres publiés aux Cahiers de la Renaissance vaudoise (1959-1971) et aux Editions Bertil Galland (1971-1983) - B: Correspondance de l'éditeur. - Correspondance à l'éditeur, entre autres de: Claude Aubert, S. Corinna Bille, François Bonnet, Georges Borgeaud, Samuel Bornand, Nicolas Bouvier, Raymond-Léopold Bruckberger, Maurice Chappaz, Alain Charpillod, Albert Chavaz, Jacques Chessex, Charles Chinet, Charles-Albert Cingria, Catherine Colombe, Anne Cuneo, Jean Cuttat, Paul-Albert Cuttat, Henri Debluë, Etienne Delessert, Gilberte Favre, Laurent Ganebin, Michel Goeldlin, Charles Grivel, Anne-Lise Grobéty, Henriette Guex, Albert Guisan, Georges Haldas, Marcel Imsand, Philippe Jaccottet, Roger-Louis Junod, Jean-Marc Lovay, Ella Maillart, Pierre-Louis Matthey, Jacques Mercanton, Jean-Pierre Monnier, François Nourissier, Gérard de Palézieux, Lorenzo Pestelli, Marie-José Piguet, Marcel Raymond, Griséldis Réal, Alice Rivaz, Gustave Roud, Catherine Safonoff, Michael Stettler, Pierre-Alain Tâche, Walter Vogt, Alexandres Voisard, Pierre-Olivier Walzer, Walter Weideli, Maurice Zermatten - C: Documents comptables administratifs et juridiques concernant les Cahiers de la Renaissance vaudoise (1959-1971) et les Editions Bertil Galland (1971-1983) - D: Collections: Coupures de presse, livres publiés, livres et manuscrits précieux, archives de la revue Ecriture de 1964 à 1980
Enthält: 25 Tagebücher
UntitledEnthält: Private Buchhaltung bzw. Haushaltsbücher
UntitledPläne, Akten und Fotos zu Kirchen- (zahlreiche Restaurierungen) und Profanbauten
Preislisten, Offerten, Werk- und Lehrverträge, Lehrlingswesen
Die hier archivierten Unterlagen dokumentieren Carl Abächerlis Tätigkeit als Landschaftsfotograf sowie Dokumentar- und Heimatfilmer. Die Inhalte der Film-, Ton- und Fotoaufnahmen dokumentieren vor allem die persönlichen Interessen von Carl Abächerli und sind wahrscheinlich mehrheitlich in einem privaten Kontext entstanden und waren keine Auftragsarbeiten für das Fotohaus Abächerli. Die von Carl Abächerli und seinem Vater Josef Abächerli erstellten Landschaftsaufnahmen wurden vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Herstellung von Postkarten verwendet. Die Postkarten in P.0062:02.01 (05) dokumentieren den Wandel der Landschaft und die zunehmende Besiedlung des Kantons Obwalden im 20. Jahrhundert.
UntitledJohann Rudolf Marti war Ratsherr, Inhaber der Chemischen Fabrik Ennenda und Regierungsrat von 1887 bis 1902. Der Bestand umfasst sowohl private als auch geschäfliche Unterlagen von Johann Rudolf Marti und seiner Frau Maria Elisabeth Marti (geb. Aebli). Dazu gehören auch Dokumente über ihre beiden Söhne Sebastian und Balthasar Marti.
UntitledGeschäftsbücher (z.B. Inventare, Bilanzen, Copies de lettres, Arbeiter-Controlle, Zolldeklaration) der 1870 bis 1917 bestehenden Firma Friedrich Oertly, am Kleinlinthli, in Ennenda, sowie ev. des 1845 bis 1870 bestehenden Manufaktur- und Farbwarengeschäftes Luchsinger, Elmer & Oertly oder ev. von früheren Besitzern der Bögelifabrik am Kleinlinthli. Dazu auch ein Aktienbuch 1906-1907 der AG Moskauer Textil Manufaktur Glarus. Enthalten sind auch wenige private Unterlagen der Unternehmerfamilie. Zum Bestand dazugehörige umfangreiche Textilmaterialien sind vorerst nur auf oberer Stufe nachgewiesen.
UntitledDer Bestand umfasst zwei an der Zürcherischen Seidenwebschule verwendete bzw. dort entstandene Lehrbücher von Peter Egger (jun.) sowie wenige andere Archivalien zur Seidenweberei Filzbach AG bzw. zu der in Filzbach ab den frühen 1880er-Jahren bestehenden Textilfabrik der damaligen Gebrüder Mathias und Andreas Egger und Nachkommen (z.B. Peter Egger).
UntitledErnennung zum schweizerischen Gesandten; Historische Dokumente; Korrepondenzen; Berichte; Artikel.
Archives des familles Du Martheray et Bonnard, en relation avec la gestion du domaine de Bugnaux, entré dans le patrimoine de la famille Bonnard par mariage, avec deux grandes sections, l'une classée par Georges Bonnard, l'autre par Jaques Bonnard. Les deux sections comportent des éléments de nature plus ou moins similaire, soit plans cadastraux, estimations fiscales, exploitation forestière et viticole, établissement cantonal d'assurance, travaux entrepris sur le domaine, succession, etc. Le dernier lot comprend : Finances et comptes, soit relevé de comptes, ordre de paiements, compte postal, comptes annuels et impôts (1992-2000); récoltes annuelles comprenant les activités viticoles et les finances (1992-1998); partage : correspondance chronologique (1990-1996, 1998) et divers, soit affaires courantes et informations sur la gestion du domaine (1993-1998 et postérieures à 1998).
Le fonds est profondément lié à la personnalité d'Henri Rieben. Né Epalinges en 1921 dans une famille de paysans, Henri Rieben s'est éteint le 11 janvier 2006, à son domicile, à Epalinges. Sa succession, à la présidence de la Fondation Jean Monnet, par l'ancien ministre polonais des Affaires étrangères Bronislaw Geremek, dès 2006, a été annoncée le 30 novembre 2005. Alexander Bergmann, ancien doyen des Hautes Ecoles Commerciales de Lausanne, a été porté, au début de 2006, à la direction de la Fondation. Professeur à l'Université de Lausanne de 1957 jusqu'en 1991, Henri Rieben est devenu un proche de Jean Monnet dès 1955. En 1957, il inaugurait à Lausanne une des premières chaires d'intégration européenne au monde. En 1978, il crée la Fondation Jean Monnet pour l'Europe, avec l'intéressé lui-même, père de l'intégration européenne, et qui permet de recevoir les archives de Jean Monnet et celles de Robert Schuman. Les documents conservés par la Fondation doivent permettre aux chercheurs de comprendre et de faire connaître l'histoire de l'unification du Vieux-Continent. En 1981, le canton de Vaud rénove et met à disposition de la Fondation la Ferme de Dorigny, au coeur du campus universitaire. Depuis 1957, la Fondation a édité plus de 200 Cahiers rouges sur l'Europe. Elle organise également des colloques et distribue la Médaille d'or, notamment attribuée à l'ancien président de la Commission européenne, Romano Prodi, en 2003. Une déclaration de soutien à la Fondation avait alors été signée par les représentants de la ville de Lausanne, du canton de Vaud, de la Confédération et de Bruxelles. Ce texte a permis de souligner l'importance de " ce lieu de mémoire, de rencontre et d'échange, de ce centre de recherche scientifique et de rayonnement ". Deux ans auparavant, l'ancien président français Valéry Giscard d'Estaing et l'ex-chancelier allemand Helmut Schmidt étaient les lauréats de la fondation. Voici en quels termes, Bertil Galland, journaliste, directeur de l'Encyclopédie illustrée du Pays de Vaud présentait la publication Portraits de 250 entreprises vaudoises, à laquelle le fonds PP 854 est profondément lié : "chargé par l'Encyclopédie vaudoise de patronner les volumes consacrés à La Grande Mutation de l'économie contemporaine, le professeur Henri Rieben se chargea personnellement d'étudier les principales entreprises industrielles. L'investigation était vaste et complexe. La variété des activités et l'originalité des orientations régionales sont deux caractéristiques du pays de Vaud. Les documents écrits sont rares et souvent ils ne disent pas l'essentiel. Aussi l'auteur et ses collaborateurs du Centre de recherches européennes et d'abord Martin Nathusius, ont-ils voulu recueillir des témoignages de la bouche même des hommes qui ont les principaux animateurs de l'industrie vaudoise. [.] Dans le tome VIII de l'Encyclopédie vaudoise, où l'industrie et les grandes sociétés ne constituent qu'une part des domaines économiques décrits, l'enquête duprofesseur Henri Rieben devait être réduite aux informations principales. Mais son texte complet présente un intérêt considérable. Il constitue une oeuvre en soi, née du projet encyclopédique. Les décisions majeures qui ont jalonné l'histoire de chaque entreprise y sont mieux éclairées par les origines familiales des responsables, par leur tempérament, par leur vision qu'ils ont eue des aléas de la conjoncture. Autant de maisons, autant de cas". Yves Gerhard, président du Comité de l'Encyclopédie illustrée du Pays de Vaud, écrivait ceci dans le journal La Nation du 3 février 2006, en hommage à Henri Rieben : "Nous l'avons côtoyé lors de la conception des tout premiers volumes de l'Encyclopédie vaudoise : il était notre conseiller en matière économique, et nous avons été frappés par sa connaissance précise du terrain industriel vaudois, de son histoire, des milieux d'où provenaient les pionniers de l'économie des XIXe et XXe siècles. Il avait un art tout à lui de brosser des largesfresques économiques englobant la sidérurgie, les flux financiers, l'émergence des pays asiatiques, pour revenir, par des passerelles vertigineuses, au microcosme industriel suisse et vaudois. On lui doit les derniers chapitres et la belle conclusion (" Le jeu vaudois en Suisse et en Europe "), des Artisans de la prospérité". La suite du récit historique de l'économie était prête pour La Grande Mutation quand la crise pétrolière de 1974 a frappé la croissance de la production européenne. Au lieu de se lancer dans des courbes ascensionnelles sans accroc, M. Rieben a bloqué fermement l'avance des travaux pour le volume qu'on attendait, obligeant le Comité et les responsables des autres tomes de l'Encyclopédie à procéder à des interversions dans l'ordre des publications tel qu'il était prévu. Mais durant ces années - La Grande Mutation paraîtra finalement en 1980 et 1981 en deux volumes -, M. Rieben et ses assistants explorèrent les industries vaudoises sous forme d'enquêtes, recueilliessous le titre Portraits de 250 entreprises vaudoises. Le résumé de cette importante étude figure dans le tome VIII de l'Encyclopédie, sous le titre " Chercher le plus ". Le fonds présente les étapes de la recherche sur les entreprises vaudoises, avec les principaux éléments documentaires préparatoires et rédactionnels et la correspondance concernant l'élaboration de la recherche et les relations avec le comité de l'Encyclopédie illustrée du Pays de Vaud. Des parts n'ont pas été reprises comme telles dans la publication finale, la documentation de base (interviews) étant la plus originale.
Baupläne
Auguste Maeder, dit "Gugu", fils du paysan Eugène Maeder et petit-fils de Jean Maeder, est né le 1er septembre 1900 à Estavayer-le-Lac (FR). Il a passé son enfance à la ferme du Moulin puis s'est rendu en Suisse alémanique. Il a repris l'exploitation de son père et s'est marié avec Marie Vogelbacher, originaire d'Allemagne en 1934 avec qui il a eu trois fils: Eugène, Jean et Daniel. Dès la fin de la guerre, il a participé à la fondation de l'Union romande des agriculteurs (URA) en 1947 et créé le journal "Le paysan enchaîné" dont il était le rédacteur en chef. Le but de ce mouvement était de lutter contre la règlementation étatique rigide de la production agricole et pour des prix équitables. C'est à cette époque également, qu'il a organisé la deuxième grève du lait. Le gouvernement ne cédait pas et les grévistes, dont faisait partie Auguste Maeder, ont été poursuivis, jugés et condamnés au paiement de lourdes amendes qu'ils ont refusé de régler. Le 13 février 1951, une vache d'Auguste Maeder, nommée "charmante", a été vendue aux enchères pour 40 centimes (le prix demandé pour un kilo de lait). Cette vente a été accompagnée d'une manifestation de protestation qui a réuni plus de 2000 paysans autour de la ferme Maeder. Auguste Maeder était aussi conseiller général et candidat au Conseil National. Il accordait son soutien financier à des concitoyens et des sociétés à but social. Il était membre du Syndicat des sélectionneurs de la Broye et de la Société de laiterie d'Estavayer-le-Lac et également co-fondateur de l'imprimerie Borcard. Il écrivait régulièrement pour des journaux, entre autres l'"Eperon", le "Républicain" et le "Courrier fribourgeois". Il est mort de maladie le 18 octobre 1977 dans sa 78ème année. Ses fils ont repris le domaine après son décès.
Archives de l'Exposition nationale de 1896. Il s'agit principalement de pièces comptables, de documents de la Commission de la Loterie, des archives du Journal officiel et du Bureau officiel de la vente, des P.V. des séances (1892-1897) et des demandes d'inscription des participants. Egalement de nombreux plans, calques et lithographies des installations (bâtiments, espaces, ...) des différents groupes représentés lors de l'exposition.
Correspondance, conférences et publications, dossiers industrie horlogère, Suchard, Interfood, banques, assurances, chambres du commerce, relations internationales, universités, sociétés diverses, recherche scientifique
Factures payées, reçus et correspondance concernant le ménage et l'immeuble, 17, rue des Saars à Neuchâtel
Correspondance commerciale, comptabilité