Rechenschieber und Rechenscheiben verschiedener Hersteller und aus verschiedenen Anwendungskontexten. Der Bestand ist nach Provenienzen gegliedert. Die Dossiers A bis D stammen aus der Sammlung von Paul Stalder. Dossier E stammt von der Coop-Bibliothek, die in den 1990er Jahren vom SWA übernommen wurde. Dossier F stammt vom Oekonomen Gerhard G. Springer, der die Instrumente während Ausbildung und Studium brauchte.
Rechnungen
1 Briefkopierbuch und 3 Buchhaltungsbücher
Geschäfts- und Reisebriefe; 1 Kontokorrent-Buch
82 Briefe (vorwiegend politischer Natur) aus den Jahren 1830-1833 an die Eltern von Esther Emilie Sarasin-Forcart, v.a. an die Mutter. Einige wenige Briefe stammen von ihrem Mann Adolf Sarasin-Forcart.
Wissenschaftlicher Nachlass. Thematische Schwerpunkte: Volksernährung, Kriegswirtschaft, Finanz- und Steuerpolitik, Sozialversicherung, Krisenbekämpfung, Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftsethik. Darin: diverse Gutachten und Referate anderer Autoren
Beschreibungen, Skizzen, Photos, Korrespondenz, Patente und Vorträge zu Erfindungen aus folgenden Bereichen: Radio- und Fernsehtechnik, Tonfilm, Kriegstechnik, Fernsteuerung, Radartechnik, Elektrizitätszähler.
Weitgehend komplettes Firmenarchivs, teilweise vermischt mit Dokumenten zur Familiengeschichte. Im Haus (Historisches Museum Baden) befindet sich zudem eine umfangreiche Sammlung von Erzeugnissen der Firma.
UntitledBeim Bestand handelt es sich um die Originalunterlagen zur publizierten Familienchronik Schoch. Einige Akten und Verträge betreffen das Geschäftsvermögen.
Grösserer Aktenbestand der Firma Schmid im SWA. In den Familienpapieren einige Geschäftspapiere, weiter Material zu Bleicheliegenschaft in Burgdorf 1696-1925, zu Flachsspinnerei Miescher Burgdorf 1893-1905 und zu Import Export Joh. Jak. Schnell bzw. Aeschlimann & Co. Burgdorf 1864-1895 (verwandtschaftliche Bindungen zu Familie Schmid).
Familien- und Firmendokumente
Familien- und Geschäftsarchiv
Vorlesungsmanuskripte (Praktische Sozialökonomie, Agrarpolitik, Geschichte der Arbeiterbewegung), Korrespondenz, Diverses
Unterlagen zur Person, Briefe, Fotodokumente, Werke, Materialien zur Geschichte des Schweizerischen Kaufmännischen Vereins, Dokumente zum Projekt "Scheinfirmenzentrale" des SKV, Diverses
Wissenschaftlicher Nachlass, enthält u.a. Zeitschriften- und Zeitungsartikel von und über O. S., Interviews mit O.S.
Der Bestand umfasst hauptsächlich Lotte Ravicini-Tschumis journalistisches Werk und nur wenige persönliche Dokumente. Sammlung von Frauenseiten im "Emmentaler Blatt" und in der "Berner Zeitung", die Serie Zeitschrift "Nadel, Faden, Fingerhut", Monatsschrift für den Arbeitstisch der Frau. Sammlung eigener Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Zeitungs- und Zeitschriftenartikel zu Religionsfragen und über Religionsunterricht. Berichte von Journalistentreffen und Privatkorrespondenz. Artikel, Stellungnahmen, Eingaben und Korrespondenz der Arbeit im Solothurnischen Verfassungsrat. Jahresberichte des Kabinetts für sentimentale Trivialliteratur, eigene Kurzromane, Artikel und Notizen über das Frauenbild in der Trivialliteratur.
Der Nachlass enthält Berichte über Grässlis Vermittlung der Kapitulationserklärung Japans 1945 und die Deblockierung schweizerischer Guthaben in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg im Anschluss an das Washingtoner Abkommen.
Die Forschungsdokumentation enthält u.a. Originalmaterialien aus dem Privatbesitz der Familie von Bundesrat Walther Stampfli, die sich auf seine Tätigkeit in der "Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft zur Eingliederung Behinderter in die Volkswirtschaft" von 1947-1962 beziehen, Interviews mit Zeitzeugen zur Biographie und Tätigkeit des Solothurner Bundesrates (u. a. zur Schaffung der Invalidenversicherung) sowie Korrespondenzen mit der Familie Stampfli.
Der Privatnachlass Hombergers umfasst Akten zum Vorort des Schweizerischen Handels- und Industrie-Vereins, dessen langjähriger Direktor und Delegierter er zwischen 1939 und 1965 war. Zudem dokumentiert er die Wirtschaftspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg im allgemeinen, die Wirtschaftsverhandlungen mit Deutschland, Grossbritannien und Frankreich 1938-1944, Currie- und Washingtoner Abkommen und die wirtschaftliche Integrationspolitik in der Nachkriegszeit.
Unterlagen zu Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland und Frankreich 1940-1946, den Wirtschaftsverhandlungen mit den Alliierten und multilateralen Handelsbeziehungen nach 1945, die Hotz als Direktor der Handelsabteilung entscheidend prägte.
Handakten mit Schwerpunkt schweizerische Aussenwirtschaftspolitik der Nachkriegszeit, die Jolles als Delegierter für Handelsverträge im Ministerrang und als Direktor der Handelsabteilung mitgestaltete.
Zeitungsausschnitte, Festschrift, Kurzfassung der Dissertation, Aufsätze zur schweizerischen Diplomatie ("Gute Dienste", internationale Schiedsgerichtbarkeit, Aussenwirtschaft und Aussenwirtschaftspolitik), Vorträge und Reden als Schweizer Botschafter in den USA.
Kern des Bestandes bildet das Tagebuch von rund 12'000 Seiten mit Exposés zur Aussen- und Gewerkschaftspolitik der Schweiz, die der Journalist und Sozialattaché Rimensberger verfasste.
Der umfangreiche Bestand dokumentiert alle Stationen von Rueggers Laufbahn als Sekretär des Völkerbundsbüros, stellvertretender Generalsekretär im Ständigen Internationalen Gerichtshof, Diplomat und Präsident des IKRK sowie seine verschiedenen Wirtschaftsmandate und Korrespondenzen.
Gutachten zum wirtschaftlichen Wiederaufbau im Nachkriegsdeutschland
Der Nachlass dokumentiert hauptsächlich den Aufenthalt in der Türkei beim Bau der Bagdad-Bahn. Dazu gehört insbesondere auch das unmittelbare Miterleben des Armeniermassakers 1915/16.
Kein eigentlicher Nachlass, sondern einzelne biographische Notizen und wirtschaftliche Publikationen.
Neben Materialien zur Familiengeschichte, Korrespondenzen, Memorabilia, Vorträgen und Publikationen spiegelt der Bestand Weitnauers Tätigkeit als Delegierter für Handelsverträge und Spezialmissionen (u. a. GATT-Verhandlungen 1958-1983, Rechtshilfeabkommen Schweiz-USA 1972-1975, KSZE 1975-1984).
Comptes, correspondance se rapportant aux difficultés financières et aux entreprises au domaine de Clarens (papeterie, blanchisserie) et discussion juridique de ses biens : lettres de rente, comptes, correspondance, etc. (y compris des detes contractées par son père Antoine Reboul).
Copie de lettres de commerce de Guillaume Boissier (novembre 1702- juin 1704).
Grand livre, caisse, journal, journal de voyages, ouvrages pris dès l'origine de l'association, livre de ventes, description sommaire des montres, copie de lettres, inventaires
Journal de recettes et de dépenses, lettres, vente de montres, grand livre, livraison de fil, paiement de dentelles, livre pour les comptes d'ouvriers, journal des dentelles achetées, vente d'extraits d'absinthe, plan de la maison Duval
Arbeitsverhältnisse, Verkaufsvereinbarungen, Abrechnungen
Baudokumentationen; persönliche Dokumente: Chronik des Zweiten Weltkrieges, Skizzenbücher, Festspiele
Testamente, Erbteilungen, Verträge, lebensgeschichtliche Dokumente, Bewirtschaftung des Hofes u.a. Hausbücher, Geschäftsbücher, Geschäftsakten einer Käsereigesellschaft
Geschäftsakten: Protokolle der Flubacher AG, Buchhaltung, Rechnungen, Bankenverbindungen, Bau und Verwaltung einzelner Liegenschaften, einzelne Bauprojekte; Unterlagen aus der politischen Tätigkeit als FDP-Politiker; Verbände und Vereine: Baumeisterverband, Hauseigentümerverband, Radio Raurach, Regio Bank u.a.
Chroniken und Berichte über verschiedene Baselbieter Familien (Gysin, Tschudi, Pümpin, Brodtbeck, Buser, Buess, Scherrer), historische Dokumente (u.a. Hausbuch), Drucksachen.
Familien- und Geschäftsakten
Im vorliegenden Bestand werden rund 2 Jahrhunderte Landwirtschaft in der Region mit Basel als eindeutigem wirtschaftlichem Zentrum dokumentiert. Zudem handelt es sich um ein eigentliches Familienarchiv, in welchem auch die persönlichen Verbindungen von und nach Basel sichtbar werden, u.a. auch während des Zweiten Weltkrieges.
Handlungsbuch Ulrich Meltingers als Teilhaber einer Handelsgesellschaft
Schuldbuch des Klaus Stützemberg
Buchhaltung der Familie Koller, Nebikon 1850-1907
Korrespondenzen mit Tapisserie-Fabrikanten und -Händlern in London, Rotterdam und Brüssel 1747-1751 (32 Briefe, 5 Beilagen, 1 Vertrag), Auktionskatalog 1922
Buch über Einnahmen und Ausgaben, Kapitalverkehr
Pläne, Fotos und Akten zu Kirchen, öffentlichen Bauten, Privat-, Geschäfts-und Industriebauten (u.a. Arbeitersiedlungen) in der ganzen Schweiz. Familienarchiv: Haushalt-Rechnungsbücher.
Umfangreiche Sammlung von Fotografien und Zeichnungen aus der Kreationsabteilung der Bally Schuhfabriken. Die Sammlung umfasst mehrere Hundert Blatt des Créateurs Fritz Kühni, welche dieser etwa zwischen 1935 und 1965 angefertigt hat. Auf jedem Blatt befinden sich eine oder mehrere, manchmal bis zu 20 Skizzen. Teilweise sind die Zeichnungen koloriert. Die Sammlung ist ein erstklassiges Zeugnis der Schuhmode dieser Jahrzehnte. Die Unterlagen befanden sich nach Pensionierung Fritz Kühnis in dessen Privatbesitz.
Schachteln, Ordner, Fotobände, Fotonegative, Zeichnungen
Inventarlisten, Bilanzen u.ä.