Ce fonds contient les procès-verbaux des organes administratifs, des documents comptables, des catalogues ainsi qu'une collection iconographique de plusieurs milliers de photos.
Notamment procès-verbaux et rapports annuels, dossiers administratifs, dossiers d'entreprises
Notamment procès-verbaux, livres de caisse, dossiers administratifs, dossiers d'entreprises; revue "Le métallurgiste", puis "La lutte syndicale"
Registre des premiers procès-verbaux de l'Assemblée générale et du conseil d'administration
Der Bestand dokumentiert mit umfangreichem Verwaltungsschriftgut verschiedene Aspekte zu Organisation, Verwaltung und Personal innerhalb der Telefon- und Telegrafendirektion mit Unterlagen zur Entwicklung der Telegrafie (Entstehung Telegrafennetz, Vergabe Konzessionen, Kooperation mit Eisenbahngesellschaften) und Telefonie (Aufbau Telefonnetz, Vergabe Konzessionen); später auch zu Radio und Fernsehen. Zudem ist er ein Fundus für die Technikgeschichte aus allen Bereichen der Telekommunikation. Im Bestand erhalten sind auch Akten des ab 1869/70 in Bern ansässigen und mit der schweizerischen Telegrafendirektion eng verbundenen „Internationalen Büro der Telegrafenverwaltung“ und damit auch Quellen zur europäischen und globalen Kooperation (bilaterale Abkommen und Korrespondenzen über Taxfragen und Netzanschlüsse).
Der Bestand dokumentiert einen wesentlichen Teil der Aktivitäten der grössten aller kantonalen Dienstbotenorganisationen. Ausgesprochen wertvoll sind die Unterlagen zu den lokalen und regionalen Vereinen und die Korrespondenz mit den Mitgliedern. Diese Archivalien dokumentieren auch Elemente der Beziehungen zwischen Bauern und ihren Dienstboten sowie die Bedeutung der Organisation für ihre Mitglieder.
Statuten, Protokolle Vorstands, Mitgliederversammlung. Jahresberichte, Korrespondenz.
Zeitungsartikel zum Schwangerschaftsabbruch, zu alleinerziehenden Müttern, zur Erwerbstätigkeit von Frauen, zur Beziehung Mann-Frau und zur Stellung der Frauen in der Gesellschaft, in Schule, Aus- und Weiterbildung, in verschiedenen Ländern und in internationalen Organisationen
Protokolle und Korrespondenz Vorstand und Generalversammlung. Geschäftsberichte und Erfahrungsberichte. Statuten, Reglemente und Buchhaltungsunterlagen. Zeitungsartikel. Rückerstattungsgesuche Wehrsteuer im Zweiten Weltkrieg. Rapporte, Korrespondenz und Berichte über die Beratungstätigkeit von Vorstandsmitgliedern. Protokolle, Berichte, Gutachten, Korrespondenz und Arbeitsplan der Studienkommission für die Verwendung der SAFFA-Gelder. Dokumentation Abstimmungsvorlage Frauenstimmrecht 1971. Korrespondenz, Berichte und Artikel zur Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA) 1958. Korrespondenz, Berichte und Reglemente anderer wohltätiger Frauenorganisationen
Korrespondenz, Gutachten und Dokumentationen im Zusammenhang mit Klagen und Prozessen betreffend Lohnungleichheit in verschiedenen Kantonen
Statuten, Protokolle, Jahresversammlungsberichte, Kursunterlagen, Korrespondenzen
Korrespondenz mit dem Schweizer Verband Volksdienst. Privatkorrespondenz, Vortragsmanuskript, eigene Texte und Verse, Tagebuchnotizen, Zeitungsartikel, Fotos und Postkarten
Korrespondenz und Arbeitszeugnisse verschiedener Arbeitsstellen. Korrespondenz, Pläne, Dokumente von Liegenschaften. Manuskripte von Erzählungen, Gedichten, Märchen und Vorträgen. Lehrbücher, Privatkorrespondenz. Korrespondenz, Erzählungen, Schulhefte und Dokumente von Familienmitgliedern
Die Archivalien umfassen Akten, die im Zusammenhang mit dem Schulbetrieb entstanden sind. Zusätzlich finden sich folgende Dokumente: Protokolle, Reglemente, Zeitungsartikel, Jahresberichte, Urkunden, Werbematerial, Verträge, Korrespondenz, Broschüren, Hefte, Fotografien, Dias, Glasplatten, Filme und Realien
Enthält die Aktenbestände der Schweizerischen Bundesbahnen SBB als öffentlich-rechtliches Unternehmen der Eidgenossenschaft von 1902 bis 1998 (sogenannter Regiebetrieb). Kernbestände sind das Archiv der Generaldirektion der SBB in Bern sowie die Bestände der drei Kreisarchive aus Lausanne, Luzern und Zürich. Traditionell wurden in der SBB neben den Archiven der Generaldirektion und der Kreisdirektionen auch in einzelnen Werkstätten und Dienststellen archiviert. Diese Archive sind nicht vollständig erhalten. Im Zusammenhang mit der Gründung der SBB AG und des Inkrafttretens des Bundesgesetzes über die Archivierung (1998) wurde die SBB eine selbständig archivierende Stelle des Bundes. Mit Gründung der Stiftung Historisches Erbe der SBB (SBB Histroic, 2001) übergab die SBB die historischen Unterlagen an SBB Historic.
Den international anerkannten Richtlinien in der Denkmalpflege (Charta von Venedig, 1964) folgend sind die Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten des Unternehmens stets von einer schriftlichen und fotografischen Dokumentation begeleitet worden. Diese Dokumentation macht denn auch den Grossteil der überlieferten Unterlagen aus. Das Firmenarchiv Fischer dokumentiert über ein halbes Jahrhundert Restaurierungs- und Denkmalpflegegeschichte im Kanton Bern und in dessen Umgebung. Daneben finden sich aber auch Unterlagen zum Firmenbetrieb im engeren Sinn wie etwa Debitorenrechnungen, Personalakten oder Geschäftskorrespondenz.
UntitledRèglement de la Fabrique; carnet de paie et demandes de dispense de service militaire de Jämes Bandelier; programmes des examens de fin d'apprentissage; André Bechler SA, Le décolletage, Moutier, 1955
Innerhalb der Familienpapiere einige Verträge zu den Geschäftsliegenschaften.
Innerhalb von Familienpapieren einige Inventare und Verträge zu Geschäftsliegenschaften.
Arbeiterverzeichnis: Personalliste der mechanischen Steppdeckenfabrik Otto Müller & Cie. von ca. 1905 bis 1923. Das Verzeichnis enthält Name und Vorname, Heimatort, Wohnort, Geburtsdatum, Zivilstand, Art der Beschäftigung, Datum des Eintritts und ggf. Datum des Austritts sowie vereinzelt Bemerkungen zu den Arbeitern und Arbeiterinnen.
Verbandsarchiv, enthält u.a. Protokolle und Akten der Verbandsorgane 1980-1998, Akten der Frauenkommission 1985-1998, Unterlagen der Sektoren, Korrespondenz, Akten Vorsorgestiftungen (Buchbinder, graphische Industrie), Fusionsakten ca. 1997-1998
Verbandsarchiv, enthält u.a. Vorstandsprotokolle (1911-1963), Jahresrechnungen (1912-1914 u. 1930-1940), Statuten, Mitgliederverzeichnisse, Jahresberichte, Korrespondenz, Rundschreiben, Verschiedenes
Umfangreiches Verbandsarchiv, enthält u.a. Protokolle der Verbandsgremien (Delegiertenversammlung, Zentralvorstand, Geschäftsleitung, Büro der Geschäftsleitung), Sekretariatsakten, Korrespondenz mit den Sektionen, Verbandsgeschichtliches, Drucksachen (Verbandszeitungen, Jahresberichte, Kongressprotokolle), Unterlagen betr. Werbung und Bildung, Akten diverser Kommissionen (Frauenkommission, Jugendkommission, Strukturkommission), Fotodokumente. Zum Bestand gehören auch die Akten der Vorläuferorganisationen Verband eidgenössischer Telephon- und Telegraphenarbeiter (VETuTA) und Verein Schweizerischer Depeschenträger/VSTA.
Unterlagen zur Gründung, zu Aktionen und Veranstaltungen; Statuten; Jahresberichte; Protokolle der Vorstandssitzungen und Generalversammlungen; Korrespondenz; Pressecommuniqués; SJU-Magazin; Unterlagen betr. Rechtsschutz und Gesamtarbeitsverträge, Akten von Kommissionen und Arbeitsgruppen; Betriebsdossiers
Verbandsarchiv, enthält u.a. Protokolle (Vorstand, Büro des Vorstandes), Rundschreiben, Korrespondenz
Verbandsarchiv, enthält u.a. Verbandsgeschichtliches, Akten der leitenden Gremien (Zentralvorstand, Geschäftsprüfungskommission, Delegiertenversammlung), Drucksachen (Jahresberichte, Rundschreiben und Zirkulare; Statuten, Reglemente), Unterlagen zu Verbandsliegenschaften
Umfangreiches Verbandsarchiv mit folgenden Aktengruppen: - Gremien (Kongress, Delegiertenversammlung, Zentralvorstand, - Geschäftsleitung, Sekretärenkonferenz) - Organisation (Aufbau und Funktion) - Dienstleistungen (Rechtsschutz, Bildungsarbeit, Feriendienst, Presse und Dokumentation) - Branchen und Vertragsbeziehungen (Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie, Uhrenindustrie, Metallbau, Landmaschinen, Haustechnik, Elektroinstallationen, Isoliergewerbe, Dach und Wand, Autogewerbe, Karosserie, Rüstungsbetriebe, Zuckerfabriken, Energie, Textilindustrie, Schuh und Leder, Kaminfeger, Décolletage, Matières synthétiques, Giesserei, Chemische Industrie) - Mitgliedergruppen (Frauen, Angestellte, Migration, Jugend/Lehrlinge) - Gewerkschaftstätigkeit und Projekte (politische Kampagnen, Kooperation mit anderen Verbänden) - Regionen/Sektionen - Politische Gremien und Organisationen (In- und Ausland) - Erzeugnisse und Publikationen des SMUV - Bibliothek (Bücher, Broschüren, Zeitungen, Zeitschriften, Tonträger, Filme, Videos, elektronische Datenträger) - Sammelgut (Bilder, Fotos, Sachgegenstände)
Protokolle der Vorstandssitzungen und Delegiertenversammlungen 1938-1982, Statuten, Akten zur Gründung und Auflösung der Zentralstelle. Tätigkeitsberichte, Korrespondenz, Unterlagen betr. Schulung, Prüfung und Arbeitsvermittlung, Umfragen und Statistiken, Verschiedenes
Kreisschreiben 1905-1908
Verbandsarchiv, enthält u.a. Protokolle der Verbandsgremien (Zentralvorstand, Delegiertenversammlung), gedruckte Protokollserien und Tätigkeitsberichte, Sekretariatsakten, Verbandsgeschichtliches, Manuskripte von Preisarbeiten, Drucksachen (Verbandszeitungen, Jahresberichte, Statuten), Fotodokumente
Haushaltungsbuch (schlecht lesbar)
Lohnbücher; Löhne
Kursblätter, inkomplett
private und geschäftliche Buchhaltung, Adressbücher mit Informationen zu den Handelspartnern; Buchhaltung eines Partners in Bordeaux
1 Zinsbuch, enthält auch Rezepte zur Zubereitung von Heilmitteln
Verzeichnis der Holzflösser auf dem Rhein zwischen Thusis und Rheineck zwischen 1771 und 1810, 1 Heft mit Handwerkssprüchen der Schneider zu Basel, 1 Warenbelehnungsakte aus Azmoos, 1 Quittung für Bodenzins, Zinsberechnungsregeln, 1 Busse wegen Waldfrevel, 1 Haushaltsrechnung, Briefe betr. privater Kapitalangelegenheiten, 1 Projekt einer Reise-Route durch Deutschland, Tabelle über Armut und Reichtum als Sterblichkeitsfaktoren, 1 Original-Los aus dem Kanton Uri.
Protokolle und Buchhaltung der Ausstellungsleitung
Protokolle; Gutachten; Korrespondenz
Statuten, Korrespondenz, Protokolle, Buchhaltung. Akten insbes. betr. Ausbildung, Arbeitslosenfürsorge und Sterbekasse
Statuten, Protokolle der Generalversammlung und des Vorstandes, Zirkulare, Gutachten betr. dem Schutz der Uhrenindustrie, Akten div. Kommissionen, Akten zum Gesamtarbeitsvertrag, Korrespondenz
Dokumente zur Gründung, Verwaltungsratsakten, Bauakten, Gästebücher, Speisekarten, Preislisten, Bildmaterial
UntitledTeilbestand E5218A*: Schweizerische Unternehmung für Flugzeuge und Systeme: Berichte 1943-2000.
Die Akten dieses Bestandes befassen sich mit Fragen, die in weitreichendstem Sinne das Zollwesen betreffen. Es lassen sich demnach Unterlagen über den Zolldienst, das Personalwesen, den Grenzwachtdienst, Zolltarife, Zoll- und Niederlagshäuser, Vergehen gegen das Zollgesetz, Zollauslösungen sowie die Zollverwaltung finden. Meist handelt es sich um Korrespondenzschreiben oder Berichte, Beschlüsse, Gesetzestexte und -entwürfe der Bundesbehörden. Die Amtsbücher stellen hingegen Register, Tabellen und Verzeichnisse der verschiedenen Zollämter dar.
Die Bernische Saatzuchtgenossenschaft (BSG) wurde 1916 auf Anregung der Versuchsanstalt Zürich-Oerlikon als eine der ersten regionalen Saatzuchtgenossenschaften gegründet. Die anfänglich 33 Mitglieder der BSG stammten aus allen deutschsprachigen Teilen des Kantons mit Ausnahme des engeren Oberlandes. Mitglied der BSG wurden aber auch die Ökonomische und Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern (OGG) und der bernische Genossenschaftsverband (VLG). Einen ersten grossen Aufschwung erlebte die BSG 1929, als der Bund feldbesichtigtes Saatgetreide verbilligte und somit konkurrenzfähig machte. Auch viele Saatzüchter, die ihr Getreide bisher nicht von den Forschungsanstalten kontrollieren liessen, sondern lediglich auf den Samenmärkten zum Verkauf anboten, traten nun der BSG bei und liessen ihr Saatgut auf dem Feld beurteilen. Ab 1930 wurden die Einzelmitglieder der BSG in lokalen Saatzüchtervereinigungen zusammengeschlossen. Die Saatzüchter des Oberemmentals hingegen gründeten 1929 gegen den anfänglichen Widerstand der BSG die regionale Saatzuchtgenossenschaft Oberemmental, die fortan mit einer eigenen Geschäftsstelle in Emmenmatt als Sektion der BSG fungierte. Eine ähnliche Entwicklung führte 1948 zur Gründung der Sektion Berner Oberland, der vor allem Züchter aus dem Amt Thun angehörten. 1996 wurde die Geschäftstätigkeit der BSG der neugegründeten Vermehrungsorganisation SEMAG AG in Lyssach übertragen und 1997 erfolgte der Namenwechsel von der Saatzuchtgenossenschaft zur Saatgutgenossenschaft, die 2002 aufgelöst wurde. Rechtsnachfolgerin der BSG ist die SEMAG AG.